

| Kühlanlage für Joghurt |
| Die Anlage umfasst vier parallellaufende |
| Kühltunnels mit einem Durchsatz von |
| 20 Tonnen Joghurt pro Stunde. |
| Folienwickler |
| Um die Palette zu stabilisieren und zugleich |
| vor Verschmutzung zu schützen, wird der ganze |
| Turm mit Stretchfolie automatisch eingewickelt. |
| Einschieben einer Palette |
| Mittels Verfahrwagen kann |
| jeder der vier Kühltunnels |
| individuell angefahren und |
| beschickt werden. Mit zirka 45°C |
| werden die Palettentürme |
| eingeschoben. Mit 4°C |
| verlassen sie den Kühltunnel |
| und sind bereit für das grosse |
| Kühllager. |



| Knotenpunkt |
| Mittels Drehtisch und |
| Hubeckstation lassen sich |
| die Paletten in vier |
| verschiedene Richtungen |
| leiten. |
| Aufgabeförderer |
| Die Paletten werden mit |
| dem Handhubwagen |
| direkt auf den flachen |
| Aufgabeförderer gestellt |
| und beginnen so ihre |
| Reise durch die Kühl- |
| anlage |
| Brutraum |
| Hier wird Naturjoghurt während einer |
| bestimmten Zeit bebrütet, sodass |
| die Kultur gedeiht. Das Joghurt wird |
| damit stichfest. Der Raum besteht |
| aus einem leichten Stahlbau, |
| verkleidet mit Sandwichpaneelen. |
| Die präzise Ventilation hält die |
| Raumtemperatur konstant mit einer |
| Abweichung von +/- 1°C |
| Oben: Firma Campina in Stupino, Russland |
| Unten: Firma Mefgal in Thessaloniki, Griechenland |
| Die Beispiele stammen aus zwei Projekten, die in Zusammenarbeit mit Aumatec GmbH realisiert wurden. |